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Beim Baden in Whirlpools öffnen sich die Poren und die Hautbarriere wird geschwächt, wodurch Mikroorganismen leicht durch winzige Öffnungen in den Körper eindringen können. Mögliche Gesundheitsprobleme sind: • Hautinfektionen und Follikulitis, • Reizung der Atemwege • Augen- und Ohrenentzündung.
In einem Whirlpool herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, wodurch der Körper den Feuchtigkeitsverlust kaum wahrnimmt. Selbst wenn man schwitzt, vermischt sich der Schweiß in der warmen, feuchten Umgebung schnell mit Wasser, sodass wir es nicht spüren. Der Körper verliert jedoch durch den Stoffwechsel kontinuierlich Wasser.
Nicht unbedingt unbedenklich; es kommt auf die Schaumquelle und die Wasserqualität an. Wenn der Schaum durch Shampoo-, Spülungs- oder Waschmittelreste verursacht wird, kann er Duftstoffe, Tenside usw. enthalten, die bei längerem Kontakt oder bei empfindlicher Haut Rötungen, Juckreiz oder Kontaktdermatitis hervorrufen können.
Ist der pH-Wert zu niedrig (unter 7,0), ist das Wasser zu sauer, was verschiedene Probleme verursachen kann. Viele Nutzer haben festgestellt, dass Wasser mit dauerhaft niedrigem pH-Wert nicht nur Haut und Augen reizt, sondern auch trüb oder weißlich werden kann. Dies ist kein Zufall, sondern die Folge chemischer Reaktionen.
Das Düsensystem benötigt ausreichend Lufteinlassraum, um sich mit dem Wasserstrom zu vermischen und einen Massageeffekt zu erzeugen. Ist der Wasserstand zu hoch, werden die Entlüftungsöffnungen überflutet, wodurch das System nicht genügend Luft ansaugen kann. Dies führt zu einem verminderten Wasserdurchfluss und ungleichmäßigen Wasserstrahlen.
Theoretisch ist das Duschen in einem Whirlpool-Spa-Badewanne technisch möglich, insbesondere in Badezimmern mit fest installierter Duschbrause oder Duscharmaturen. Machbarkeit bedeutet jedoch nicht automatisch Empfehlung.
Normalbereich • Auf der Oberfläche des Whirlpool-Spas befindet sich eine dünne Schaumschicht; • Der Schaum löst sich innerhalb von 10–15 Sekunden nach dem Ende der Blasenbildung von selbst auf; • Der Schaum bildet keine dicke Schicht und klebt nicht an den Wänden. Diese Art von Schaum entsteht hauptsächlich durch natürliche Luftbewegung und beeinträchtigt das Benutzererlebnis nicht.
Im Gegensatz dazu verwendet ein Swim-Spa-Whirlpool ein „Umkehrströmungssystem“. Es erzeugt durch eine leistungsstarke Wasserdurchflussvorrichtung einen kontrollierbaren Wasserwiderstand, der es dem Benutzer ermöglicht, „kontinuierlich“ auf der Stelle zu schwimmen, ohne sich tatsächlich vorwärts zu bewegen.
Ein Swim-Spa-Whirlpool ist durchaus für Kinder geeignet, die schwimmen lernen, vorausgesetzt: • Es wird ein Modell mit sicherer Konstruktion und einstellbaren Funktionen ausgewählt; • Die Eltern halten sich strikt an die Sicherheitsvorschriften; • Wassertemperatur, Wassertiefe und Trainingszeit werden angemessen kontrolliert.
Wenn der Swim-Spa-Whirlpool über längere Zeiträume nicht benutzt wird, ist eine „periodische Beheizung“ wissenschaftlich sinnvoller als eine „kontinuierliche Beheizung“. 1-2 Mal pro Woche erhitzen. Erhöhen Sie die Wassertemperatur im Swim-Spa-Whirlpool auf etwa 35°C und lassen Sie das Wasser 1-2 Stunden lang zirkulieren, um das Bakterienwachstum effektiv zu hemmen.
Theoretisch ist die Nutzung eines Outdoor-Whirlpools auch bei leichtem Regen oder Nieselregen unbedenklich, vorausgesetzt, Konstruktion, Installation und elektrische Anlage des Whirlpools entsprechen den geltenden Schutzstandards für den Außenbereich.
Bei sachgemäßer Anwendung in der Regel nicht. • Langes Einweichen: Beispielsweise kann ein ununterbrochenes Einweichen von mehr als 40 Minuten tatsächlich zu trockener Haut führen. • Regelmäßige, langfristige Nutzung: Die mehrmalige Nutzung des Whirlpools pro Woche über einen angemessenen Zeitraum kann den Hautstoffwechsel und die Durchblutung fördern und so der Hautgesundheit zugutekommen.