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Ein Swim-Spa-Whirlpool sollte niemals ohne Filter betrieben werden. Fehlt ein Filter, kann dies zu Pumpenverstopfungen, Verunreinigungen des Heizsystems und verstopften Düsen führen, was irreparable mechanische Schäden zur Folge hat. Darüber hinaus beschleunigt die Verschlechterung der Wasserqualität das Bakterienwachstum und beeinträchtigt somit die menschliche Gesundheit.
Eine Wassertemperatur von 40°C (etwa 104°F) liegt nahe an der oberen Grenze dessen, was der menschliche Körper sicher tolerieren kann. Gemäß den Branchenstandards für Whirlpools empfehlen die meisten Hersteller eine sichere Wassertemperatur von 38 °C bis 40 °C. Ein Überschreiten dieses Bereichs, insbesondere bei längerem Baden, birgt potenzielle Gesundheitsrisiken.
Swim-Spa-Whirlpools sind von Natur aus energieintensive Geräte. Wenn ein Swim-Spa-Whirlpool die ganze Nacht eingeschaltet bleibt, muss die Heizung die Wassertemperatur konstant halten (üblicherweise zwischen 36 °C und 38 °C), was einen kontinuierlichen Energieverbrauch bedeutet.
Hauptbestandteil von Bleichmitteln ist Natriumhypochlorit (NaClO), ein starkes Oxidationsmittel, das häufig zur Sterilisation, zum Bleichen und zur Fleckenentfernung eingesetzt wird. Obwohl es bei der Beseitigung von Schimmel und Bakterien in Wohnräumen wirksam ist, kann seine Verwendung in Komponenten von Swim-Spa-Whirlpools potenzielle Risiken bergen.
Wenn Sie einen Swim-Spa-Whirlpool hauptsächlich zur Linderung von Arbeitsstress oder zur Verbesserung des Schlafs nutzen, reichen 2-3 Besuche pro Woche für optimale Ergebnisse aus. Jede Sitzung sollte 20-30 Minuten dauern, wobei die Wassertemperatur zwischen 36 und 38 °C gehalten werden sollte. Dies entspannt die Muskeln, ohne übermäßige Ermüdung zu verursachen.
Ein Swim-Spa-Whirlpool ist durchaus für Kinder geeignet, die schwimmen lernen, vorausgesetzt: • Es wird ein Modell mit sicherer Konstruktion und einstellbaren Funktionen ausgewählt; • Die Eltern halten sich strikt an die Sicherheitsvorschriften; • Wassertemperatur, Wassertiefe und Trainingszeit werden angemessen kontrolliert.
Bei sachgemäßer Anwendung in der Regel nicht. • Langes Einweichen: Beispielsweise kann ein ununterbrochenes Einweichen von mehr als 40 Minuten tatsächlich zu trockener Haut führen. • Regelmäßige, langfristige Nutzung: Die mehrmalige Nutzung des Whirlpools pro Woche über einen angemessenen Zeitraum kann den Hautstoffwechsel und die Durchblutung fördern und so der Hautgesundheit zugutekommen.
Die optimale Wachstumstemperatur für Pilze (wie Candida, Aspergillus und Schimmelpilze) liegt bei etwa 25°C bis 37°C, während die Wassertemperatur in einem Swim-Spa-Whirlpool typischerweise zwischen 30°C und 39°C eingestellt ist. Wird die Wasserqualität nicht ordnungsgemäß überwacht und das Kreislaufsystem nicht regelmäßig gereinigt, können sich Mikroorganismen optimal vermehren.
Moderne Swim-Spa-Whirlpools sind unter Sicherheitsaspekten konzipiert. Hochwertige Produkte verfügen oft über rutschfeste, strukturierte Böden, Materialien mit hoher Reibung oder spezielle Sandstrahlverfahren, um die Rutschgefahr beim Stehen wirksam zu reduzieren.
Eine der Kernkomponenten eines Swim-Spa-Whirlpools ist die Pumpe. Sie sorgt für die Bewegung des Wassers, die Zirkulation im Whirlpool und den Antrieb der Massagedüsen. Eine Wasserpumpe erzeugt während des Betriebs Vibrationen. Werden diese Vibrationen nicht effektiv absorbiert oder abgefangen, können sie Lärm verursachen.
• Monatliche Reinigung: Bei häufig genutzten Swim-Spa-Whirlpools ist eine gründliche monatliche Reinigung des Filtersystems unerlässlich. • Saisonale Reinigung: Auch bei seltener Verwendung ist es am besten, den Filter vierteljährlich gründlich zu überprüfen und zu reinigen, um eine optimale Wasserqualität zu gewährleisten.
Das Wasser in einem Swim-Spa-Whirlpool unterscheidet sich von normalem Badewannenwasser. Es wird recycelt und typischerweise über längere Zeiträume auf einer relativ hohen Temperatur (ca. 37 °C bis 40 °C) gehalten. Bei unzureichender Wasserqualität kann das Wasser in einem Swim-Spa-Whirlpool stark verschmutzen. Zu den Hauptverunreinigungen zählen: 1. Bakterien und Viren 2. Menschliche Abfälle 3. Chemische Verunreinigungen