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Für wen sind Whirlpools im Freien nicht geeignet: 1. Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen 2. Menschen mit Atemwegserkrankungen 3. Menschen mit Diabetes 4. Schwangere Frauen 5. Menschen mit empfindlicher Haut oder Hautkrankheiten 6. Menschen mit schlechter Körpertemperaturregulierung 7. Alkoholiker und Drogenkonsumenten 8. Menschen mit schwachem Immunsystem 9. Menschen, die übermäßig müde oder dehydriert sind
Die Wassertemperatur von Whirlpools für den Außenbereich liegt normalerweise zwischen 37 und 40 Grad Celsius, was eine geeignete Temperatur für mikrobielles Wachstum ist. Wenn die Wasserqualität nicht gut kontrolliert wird, können sich die Bakterien schneller vermehren, was das Infektionsrisiko erhöht.
Es wird empfohlen, um den Whirlpool herum mindestens 2 bis 3 Fuß (ca. 60 bis 90 cm) Bewegungsraum zu lassen, damit die Benutzer bequem in den Whirlpool ein- und aussteigen können. Wenn der Whirlpool 7 Fuß x 7 Fuß misst, sollte die Terrassenfläche mindestens 9 Fuß x 9 Fuß (ca. 2,7 Meter x 2,7 Meter) betragen.
So verbrennen Sie in einem Schwimm-Spa 1.000 Kalorien: 1. Hochintensives Intervalltraining (1 Minute hochintensives Schwimmen + leichtes Schwimmen mit niedriger Intensität, 20-mal wiederholt), 2. Langfristige aerobe Übungen (1 Stunde Dauerschwimmen + Wasserlaufen + Aerobic), 3. Kombiniert mit Krafttraining.
Mit großen Whirlpools sind in der Regel Whirlpools gemeint, in denen mehrere Personen gleichzeitig Platz finden, z. B. Whirlpools für 6 oder 7 Personen. Diese Art von Whirlpool bietet nicht nur mehr Platz, sondern verfügt auch über mehr Funktionen.
Gewöhnliche Whirlpools für den Heimgebrauch sind normalerweise mit 3-kW- bis 5-kW-Heizungen ausgestattet. Eine 3-kW-Heizung kann beispielsweise etwa 2 bis 3 °C pro Stunde erwärmen. Wenn Sie von 15 °C auf 40 °C erwärmen möchten, dauert dies theoretisch etwa 8 Stunden. Im Gegensatz dazu kann sich die erforderliche Zeit bei einer 5-kW-Heizung auf etwa 5 Stunden verkürzen.
Die relativ geringe Leistung der Plug-and-Play-Whirlpoolheizung bedeutet, dass sich das Wasser in kalten Umgebungen langsamer erwärmt. Insbesondere wenn die Außentemperatur nahe oder unter dem Gefrierpunkt liegt, benötigt der Whirlpool mehr Zeit, um das Wasser auf die ideale Temperatur zu erwärmen.
Krankheiten, die in Whirlpools übertragen werden können: 1. Legionärskrankheit (verursacht schwere Lungenentzündung), 2. Pseudomonas-Infektion (Ohr-, Harnwegsinfektion), 3. Pilzinfektion der Haut (Hautjucken, Erythem), 4. Norovirus-Infektion (Durchfall, Erbrechen, Fieber), 5. Schimmelpilzinfektion (Husten, verstopfte Nase).
Eine heiße Umgebung führt dazu, dass der Körper mehr Energie aufwenden muss, um das innere Temperaturgleichgewicht aufrechtzuerhalten, und stimuliert die Aktivität des sympathischen Nervensystems. Eine erhöhte Aktivität des sympathischen Nervensystems führt zu einer erhöhten Adrenalinsekretion, einem schnelleren Herzschlag und möglicherweise einer höheren Atemfrequenz.
Die meisten freistehenden Whirlpools müssen bei der Installation nicht direkt am Boden befestigt werden. Dies liegt daran, dass das Design und die Materialien freistehender Wannen normalerweise stabil genug sind, insbesondere wenn sie mit Wasser gefüllt sind, und das Gewicht stark erhöht wird, sodass sie nicht leicht rutschen oder kippen können.