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Längeres Einweichen im Whirlpool kann zu Blutdruckschwankungen führen, insbesondere im Winter, wenn der Temperaturunterschied groß ist. Die warme Wassertemperatur bewirkt eine Erweiterung der Blutgefäße und ein längeres Einweichen kann zu einem leichten Blutdruckabfall führen.
Backpulver ist nicht die einzige Substanz, die die Alkalität von Whirlpoolwasser erhöhen kann. Es gibt andere Chemikalien auf dem Markt, die speziell für die Aufrechterhaltung der Wasserqualität entwickelt wurden, wie z. B. Alkalinitätssteigerer. Diese Produkte enthalten normalerweise Natriumcarbonat (Na₂CO₃), auch als Soda bekannt.
Wenn der Whirlpool nicht abgeschaltet ist, die Pumpe noch läuft und der Filter sich in einem durch den Wasserdruck angetriebenen Arbeitszustand befindet, kann ein vorschnelles Entfernen des Filters zu folgenden Problemen führen: 1. Wasser sprudelt 2. Geräteschäden 3. Sicherheitsrisiken
Berechnen Sie die erforderliche Menge an Frostschutzmittel anhand der Kapazität des Whirlpools und des verwendeten Frostschutzmittelverhältnisses. Wenn die Kapazität des Whirlpools beispielsweise 300 Gallonen beträgt und ein Quart Frostschutzmittel pro Gallone Wasser benötigt wird (ein Verhältnis von 1:4), dann beträgt die erforderliche Gesamtmenge an Frostschutzmittel 300 Quarts oder etwa 75 Gallonen.
1. Schaffen Sie eine angenehme Umgebung Kontrolllicht und Beleuchtung Reduzieren Sie Störgeräusche Umgebungstemperatur anpassen 2. Geräteeinstellung und Wartung Passen Sie die Stärke und Richtung der Düse an Wassertemperatur anpassen Wasserqualität erhalten 3. Persönliche Nutzungsgewohnheiten anpassen Legen Sie Nutzungszeit und -häufigkeit fest Aromatherapie hinzufügen Vorbereitung vor der Massage
Wenn mehrere Personen täglich einen Whirlpool benutzen, nehmen Verunreinigungen wie Körperöle, Schweiß und Kosmetika im Wasser stark zu, was den Bromverbrauch beschleunigt. Häufige Nutzung bedeutet, dass Brom häufiger hinzugefügt werden muss, um seine desinfizierende Wirkung aufrechtzuerhalten.
Für wen sind Whirlpools im Freien nicht geeignet: 1. Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen 2. Menschen mit Atemwegserkrankungen 3. Menschen mit Diabetes 4. Schwangere Frauen 5. Menschen mit empfindlicher Haut oder Hautkrankheiten 6. Menschen mit schlechter Körpertemperaturregulierung 7. Alkoholiker und Drogenkonsumenten 8. Menschen mit schwachem Immunsystem 9. Menschen, die übermäßig müde oder dehydriert sind
Die Wassertemperatur von Whirlpools für den Außenbereich liegt normalerweise zwischen 37 und 40 Grad Celsius, was eine geeignete Temperatur für mikrobielles Wachstum ist. Wenn die Wasserqualität nicht gut kontrolliert wird, können sich die Bakterien schneller vermehren, was das Infektionsrisiko erhöht.
Mit großen Whirlpools sind in der Regel Whirlpools gemeint, in denen mehrere Personen gleichzeitig Platz finden, z. B. Whirlpools für 6 oder 7 Personen. Diese Art von Whirlpool bietet nicht nur mehr Platz, sondern verfügt auch über mehr Funktionen.
Die relativ geringe Leistung der Plug-and-Play-Whirlpoolheizung bedeutet, dass sich das Wasser in kalten Umgebungen langsamer erwärmt. Insbesondere wenn die Außentemperatur nahe oder unter dem Gefrierpunkt liegt, benötigt der Whirlpool mehr Zeit, um das Wasser auf die ideale Temperatur zu erwärmen.
Krankheiten, die in Whirlpools übertragen werden können: 1. Legionärskrankheit (verursacht schwere Lungenentzündung), 2. Pseudomonas-Infektion (Ohr-, Harnwegsinfektion), 3. Pilzinfektion der Haut (Hautjucken, Erythem), 4. Norovirus-Infektion (Durchfall, Erbrechen, Fieber), 5. Schimmelpilzinfektion (Husten, verstopfte Nase).
Eine heiße Umgebung führt dazu, dass der Körper mehr Energie aufwenden muss, um das innere Temperaturgleichgewicht aufrechtzuerhalten, und stimuliert die Aktivität des sympathischen Nervensystems. Eine erhöhte Aktivität des sympathischen Nervensystems führt zu einer erhöhten Adrenalinsekretion, einem schnelleren Herzschlag und möglicherweise einer höheren Atemfrequenz.